Auch wenn Sexualstörungen bei Männern scheinbar mehr im Blickfeld der Öffentlichkeit stehen, stellen Störungen der Sexualität bei Frauen ein erhebliches Problem dar.
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Verlässliche Zahlen über die Häufigkeit von Sexualstörungen bei Frauen gibt es kaum. Aus den vorhandenen Untersuchungen kann man allerdings ableiten, dass Störungen der Sexualität bei Frauen viel häufiger sind als früher vermutet.
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Auch wenn Sexuelle Störungen häufig schwer zu verstehen und komplex in der Entstehung sind, gibt es Möglichkeiten sich zu wehren und eine Rückkehr zu einer guten Sexualität zu finden.
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Der weibliche Zyklus ist ein gut abgestimmtes Zusammenspiel verschiedener körpereigener Hormone. Im Verlauf der Wechseljahre werden in den Eierstöcken der Frau immer weniger körpereigene Hormone produziert.
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Mit unserem STEFFI-Fragebogen haben Sie die Möglichkeit, sich und Ihre Sexualität zu testen und einzuschätzen.

Gerade im Bereich Partnerschaft und Sexualität ist es wichtig, den richtigen Arzt zu finden. Nutzen Sie die Expertendatenbank des ISG!